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Podcast Charts

Podcast Charts – so kommst Du in die Rankings bei Apple, Spotify & Co. Eins steht fest: Podcasts haben sich mittlerweile in der Medienwelt etabliert! Ein Platz in oberen Rängen der Podcast-Charts ist das ideale Eintrittsticket, um nicht nur neue Hörer anziehen, sondern auch das Vertrauen der eigenen Brand stärken.   Aber wie gelingt es Dir, Deinen Podcast an die Spitze der Charts zu befördern? Und auf welche Podcast Charts solltest Du überhaupt zielen, um die größte Wirkung zu erzielen? Apple, Spotify, Google, Amazon oder Audible? Immerhin gibt es ja inzwischen eine ganze Reihe an Plattformen, von denen jede ihre eigenen Regeln, Kategorien und Erfolgskriterien hat.   In diesem Artikel erfährst Du alles über die wichtigsten Podcast Charts, wie sich diese voneinander unterscheiden und vor allem – wie Du dort mit Deinem Podcast ranken kannst!   Was sind Podcast Charts? Podcast Charts sind Ranglisten, welche die „besten“ Podcasts in einer bestimmten Zeitspanne auflisten. Diese Auflistung der „Top Podcasts“ spiegelt wider, welche Shows aktuell besonders gut bei den Hörern ankommen. Im Grunde genommen also nichts anderes als beispielsweise die Top 100 Musik-Charts.   Podcasts, welche in der Charts-Rangliste auftauchen, stellen im Prinzip eine Empfehlung der entsprechenden Plattform an die Zuhörerschaft dar.   Und wo suchen die meisten Menschen nach einer Inspiration für den nächsten Podcast? Richtig, sie werfen einen Blick in die Podcast Charts!   Aus genau diesem Grund ist ein Platz in den Podcast Charts in vielen Fällen auch das goldene Ticket für mehr Sichtbarkeit und Zuhörer. Welche Podcast Charts gibt es überhaupt? Mittlerweile gibt es bereits eine ganze Menge an Plattformen, die auch alle ihre eigenen Podcast Charts haben. Und diese müssen nicht immer identisch sein, da jede Plattform ihre eigenen Bewertungskriterien und Algorithmen verwendet, um die Rankings zu definieren.   Nichtsdestotrotz gibt es natürlich ein paar Plattformen, deren Podcast Charts besonders relevant sind – ganz einfach deshalb, weil dort die meisten Nutzer nach den Top-Podcasts suchen.   Damit Du einen klaren Überblick erhältst, hier zunächst eine kurze Auflistung der einflussreichsten Podcast Charts:   Apple Podcasts Charts Spotify Podcast Charts YouTube Music (bis vor Kurzem: Google Podcasts) Amazon Podcast Charts Audible Podcast Charts   1. Apple Podcasts Charts Für alle iPhone-Liebhaber ist Apple Podcasts logischerweise besonders interessant. In den Apple Podcasts Charts finden sich eigenen Angaben nach die Top-Podcasts, Topfolgen, Top-Abo-Podcasts sowie die Top-Abo-Kanäle der ganzen Plattform.   Welche Kategorien gibt es bei Apple Podcasts Charts? In den Apple Podcast Charts finden sich zum einen die Top-Podcasts und zum anderen die Top-Folgen, welche jeweils nach den folgenden Kategorien gefiltert werden können:   Gesellschaft und Kultur Gesundheit und Fitness Nachrichten Comedy Bildung Wirtschaft Kunst Sport Wissenschaft Musik Kinder und Familie TV und Film Technologie Freizeit Religion und Spiritualität True Crime Geschichte Fiktion Regierung In der Standardeinstellung werden in den Apple Podcast Charts die 200 besten Podcasts in allen Kategorien aufgelistet, welche zudem auch mehrmals pro Tag aktualisiert werden. Wie rankt man in den Apple Podcasts Charts?   Die konkreten Rankingfaktoren hat Apple aus „Integritätsgründen“ bisher nicht mit der Öffentlichkeit geteilt. Trotzdem gibt es natürlich einige Infos, welche darauf hindeuten, welche Faktoren wichtig sind, um auf den oberen Plätzen der Apple Podcasts Charts zu landen.   Zu diesen Faktoren zählen laut Apple:   Hörvorgänge: Hohe Interaktionszahlen – wie zum Beispiel das Hinzufügen zu den Favoriten – sind logischerweise ein wichtiger Indikator. Follower: Je mehr Hörer einem Podcast folgen, desto besser für den Algorithmus. Abschlussquote: Wichtig ist zudem auch, dass Hörer die Podcast-Folgen zu Ende hören und nicht nach einigen Sekunden wieder abschalten. Gut zu wissen: Das Hinterlassen von Bewertungen oder das Teilen von Podcasts fließt eigenen Angaben nach nicht mit in den Algorithmus für die Podcast Charts ein!   2. Spotify Podcast Charts Auch bei Spotify gibt es eine Rangliste, in der die besten Podcasts zur Schau gestellt werden. Und genauso wie bei Apple gibt es auch bei Spotify die Möglichkeit, zwischen den 200 Top-Podcasts und den 200 Top-Folgen auszuwählen.   Welche Kategorien gibt es bei Spotify Podcast Charts?   Außerdem können die angezeigten Ergebnisse auch in den Spotify Podcast Charts nach Kategorie gefiltert werden, von denen aktuell die folgenden zur Auswahl stehen:   Kunst Business Comedy Bildung Fiktion Gesundheit & Fitness Geschichte Freizeit Musik Nachrichten Religion & Spiritualität Wissenschaft Gesellschaft & Kultur Sport Technologie True Crime Film & Fernsehen Bei Spotify werden die Podcast Charts im täglichen Turnus aktualisiert.   Wie rankt man in den Spotify Podcast Charts?   Auch Spotify enthüllt nicht im Detail, welche Faktoren in die Rankings einfließen. Auf der eigenen Homepage heißt es lediglich, dass die Charts Podcast-Hörer und Interaktionen widerspiegeln. Wichtig ist dabei zum einen, dass der Podcast möglichst viele Follower hat und zum anderen, dass die Inhalte möglichst lange angehört werden.   Zudem teilt Spotify auch einige Tipps an Podcast-Ersteller, um mehr Follower zu gewinnen:   Podcast in sozialen Netzwerken teilen Spotify Player auf der eigenen Website einbetten Playlists mit Podcast-Folgen erstellen Links zur Beschreibung der Episoden hinzufügen 3. YouTube Music (vorher: Google Podcasts)   Nachdem sich gezeigt hatte, dass die Mehrheit der Nutzer lieber Podcasts auf YouTube hört, entschloss sich Google LLC, den Podcast-Service „Google Podcasts“ nach sechs Jahren einzustellen und die Inhalte stattdessen auf YouTube Music zu integrieren. Nachdem Google Podcasts am 30. August 2024 eingestellt wurde, spielt die Musik (und die Podcasts) jetzt also bei YouTube Music.   Welche Kategorien gibt es bei YouTube Music?   Anders als bei Apple oder Spotify gibt es bei YouTube Music keine richtigen Podcast Charts. Stattdessen werden Podcasts einfach unter den allgemeinen Musik- und Unterhaltungskategorien angezeigt.  Speziellen Ranglisten, in denen die beliebtesten Shows und Episoden vorgestellt werden, gibt es dort bis dato demnach noch nicht.   Wie rankt man bei YouTube Music?   Wie bereits erwähnt, gibt es bei YouTube Music bisher keine klassischen Podcast Charts.    Die Podcasts, welche in den YouTube Music Empfehlungen landen, basieren hingegen auf dem individuellem Hörverlauf sowie der „aktuellen Stimmung“ des jeweiligen Hörers. Dementsprechend finden sich auch keine klaren Hinweise darauf, welche Ranking-Faktoren bei YouTube Music eine Rolle spielen.   4. Amazon Podcast Charts   Eine weitere Hosting-Plattform für

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Crowdfunding for podcasts

Crowdfunding für Podcasts: Finanzierung durch die Community Crowdfunding bietet eine einzigartige Möglichkeit für Podcaster, ihre Projekte direkt durch die Unterstützung ihrer Hörerschaft zu finanzieren. Dieser Artikel erklärt, wie du Crowdfunding erfolgreich für deinen Podcast einsetzen kannst, welche Plattformen sich dafür eignen und wie du eine erfolgreiche Kampagne gestaltest. Was ist Crowdfunding? Crowdfunding ist eine Methode der Finanzierung, bei der Geldmittel durch die kollektive Unterstützung vieler Einzelpersonen, meist über das Internet, gesammelt werden. Für Podcaster bedeutet dies, dass sie ihre Hörer direkt um finanzielle Unterstützung bitten können, um Produktion und Betrieb zu finanzieren. Vorbereitung auf eine Crowdfunding-Kampagne Ziele setzen: Definiere klare, erreichbare Ziele für deine Kampagne. Entscheide, wie viel Geld du benötigst und wofür es verwendet wird. Belohnungen planen: Biete attraktive Belohnungen für unterschiedliche Unterstützungsstufen an. Das können exklusive Inhalte, Merchandise oder die Möglichkeit sein, in einer Episode erwähnt zu werden. Auswahl der richtigen Crowdfunding-Plattform Kickstarter: Ideal für zeitlich begrenzte Projekte mit spezifischen Zielen. Erfolg nur bei Erreichen des Ziels. Indiegogo: Bietet flexible Finanzierungsziele, bei denen du dein Geld auch dann behalten kannst, wenn das Ziel nicht erreicht wird. Patreon: Besonders geeignet für laufende Einnahmen. Unterstützer abonnieren, um regelmäßig Inhalte oder andere Vorteile zu erhalten. Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne Marketingstrategie: Entwickle eine starke Marketingstrategie, um deine Kampagne zu bewerben. Nutze Social Media, E-Mail-Newsletter und deinen Podcast selbst, um Aufmerksamkeit zu generieren.Transparenz und Kommunikation: Sei transparent über den Fortschritt deiner Kampagne und kommuniziere regelmäßig Updates an deine Unterstützer. Engagement zeigen: Engagiere dich aktiv mit deinen Unterstützern. Beantworte Fragen und baue eine Gemeinschaft um dein Crowdfunding-Projekt auf. Nach der Kampagne Erfüllung der Versprechen: Stelle sicher, dass alle Belohnungen pünktlich und wie versprochen geliefert werden. Dankbarkeit ausdrücken: Bedanke dich bei deinen Unterstützern. Eine anhaltende Wertschätzung kann dazu beitragen, eine dauerhafte Beziehung zu deiner Hörerschaft aufzubauen. Erfahrungen nutzen: Analysiere, was gut gelaufen ist und was verbessert werden könnte. Diese Erkenntnisse können für zukünftige Projekte von unschätzbarem Wert sein.

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Cross-promotion for podcasts

Cross-Promotion für Podcasts: Strategien zur Erweiterung deiner Reichweite Cross-Promotion ist eine effektive Marketingstrategie für Podcaster, die darauf abzielt, durch die Zusammenarbeit mit anderen Podcastern oder Medienplattformen die eigene Hörerschaft zu erweitern. In diesem Artikel erfährst du, wie du Cross-Promotion für deinen Podcast erfolgreich einsetzen kannst. Was ist Cross-Promotion? Cross-Promotion bezieht sich auf die gegenseitige Promotion von Inhalten zwischen zwei oder mehreren Partnern, um die jeweiligen Zielgruppen anzusprechen und neue Hörer zu gewinnen. Diese Technik kann besonders wertvoll sein, um eine ähnlich ausgerichtete Hörerschaft zu erreichen, die sonst möglicherweise nicht auf deinen Podcast aufmerksam geworden wäre. Vorteile der Cross-Promotion Erweiterte Reichweite: Zugang zu einer neuen, aber thematisch ähnlichen Zielgruppe. Kosteneffizienz: Geringere Kosten im Vergleich zu traditionellen Werbemaßnahmen. Glaubwürdigkeitsaufbau: Assoziation mit anderen geschätzten Inhalten kann die Glaubwürdigkeit erhöhen. Strategien zur Umsetzung von Cross-Promotion Gastbeiträge: Tausche Gastbeiträge mit anderen Podcastern aus, um euch gegenseitig vorzustellen. Gemeinsame Episoden: Erstelle Episoden, die auf beiden Podcasts veröffentlicht werden, um das Publikum beider Shows anzusprechen. Promo-Swaps: Vereinbare, kurze Werbespots oder Empfehlungen in den Episoden des anderen einzubinden. Social Media Sharing: Teile und erwähne gegenseitig Inhalte auf sozialen Medien, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Auswahl der richtigen Partner Relevante Nische: Wähle Partner, deren Inhalte ergänzend zu deinen eigenen sind. Ähnliche Zielgruppe: Stelle sicher, dass die Zielgruppen beider Podcasts ähnliche Interessen und demografische Merkmale haben. Qualität und Professionalität: Partner sollten ähnliche Standards in der Qualität und Professionalität ihrer Podcasts haben. Tipps für erfolgreiche Cross-Promotion Klare Kommunikation: Definiere klare Erwartungen und Ziele der Partnerschaft. Tracking und Analyse: Nutze Tracking-Links und Analysetools, um den Erfolg der Cross-Promotion zu messen. Feedback und Anpassung: Sammle Feedback und passe die Strategie an, um die Ergebnisse kontinuierlich zu verbessern.

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Corporate Podcast

Corporate Podcasts sind speziell von oder für Unternehmen erstellte und veröffentlichte Podcasts, die dazu dienen, die interne Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu verbessern und gleichzeitig externe Zielgruppen anzusprechen. Diese Podcasts können vielfältige Themen abdecken, von Unternehmensnachrichten und Mitarbeiterinterviews bis hin zu Branchentrends und Produktupdates. Sie bieten eine effektive Möglichkeit für Unternehmen, ihre Markenpräsenz zu stärken, Fachwissen zu demonstrieren und ein engagiertes Publikum aufzubauen.

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Cover image

Cover-Bild: Visuelles Aushängeschild deines Podcasts Das Cover-Bild eines Podcasts ist oft der erste visuelle Eindruck, den potenzielle Hörer bekommen. Dieser Artikel erklärt die Bedeutung eines ansprechenden Cover-Bildes und gibt Tipps für die Gestaltung, die deinen Podcast hervorhebt und das Interesse der Zuhörer weckt. Wichtigkeit des Cover-Bildes Ein gutes Cover-Bild kann entscheidend sein, um aus der Masse von Podcasts herauszustechen. Es sollte nicht nur ästhetisch ansprechend sein, sondern auch die Essenz des Podcasts einfangen und die Zielgruppe ansprechen. Grundlagen der Gestaltung eines Cover-Bildes Klarheit und Einfachheit: Ein überladenes Bild kann abschreckend wirken. Halte das Design einfach und den Text leicht lesbar. Hohe Auflösung: Verwende hochauflösende Bilder, um auch auf großen Displays gut auszusehen. Markenkonsistenz: Das Cover sollte die Farben und den Stil deiner Marke widerspiegeln, um Wiedererkennungswert zu schaffen. Technische Anforderungen Standardgrößen: Die meisten Plattformen wie Apple Podcasts und Spotify fordern eine Mindestgröße von 1400×1400 Pixel, ideal sind jedoch 3000×3000 Pixel. Dateiformat: PNG oder JPEG sind die üblichen Formate mit hoher Qualität ohne zu große Dateigrößen. Tipps zur Gestaltung Professionelle Tools verwenden: Programme wie Adobe Photoshop oder Canva bieten Vorlagen und Tools, die speziell für die Gestaltung von Cover-Bildern geeignet sind. Bildrechte beachten: Stelle sicher, dass du alle Rechte an den verwendeten Bildern und Grafiken hast. Feedback einholen: Vor der endgültigen Entscheidung kann Feedback von anderen nützlich sein, um die Wirkung des Designs zu beurteilen. Beispiele für effektive Cover-Bilder Thematische Relevanz: Wähle Bilder und Elemente, die thematisch zum Inhalt des Podcasts passen. Emotionale Ansprache: Nutze Farben und Bilder, die Emotionen wecken und eine Geschichte erzählen. Nutzung des Cover-Bildes für Marketingzwecke Social Media: Verwende das Cover-Bild in sozialen Medien, um deinen Podcast zu bewerben. Merchandising: Das Bild kann auf Merchandise-Artikeln wie T-Shirts und Tassen verwendet werden, um die Marke weiter zu stärken.

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