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Was kostet ein Podcast? Der ultimative Podcast Kosten Check
Ein Podcast ist das ideale Marketing-Tool, um die Sichtbarkeit Deiner Marke zu steigern und eine direkte Connection zu Deiner Zielgruppe aufzubauen. Vielleicht ist Dein Kopf auch schon voll mit kreativen Ideen, doch eine Frage bleibt: Was kostet ein Podcast eigentlich?
Natürlich gibt es auf diese Frage keine pauschale Antwort. Schließlich sind die Anforderungen und Ziele jedes Unternehmens unterschiedlich und haben einen direkten Einfluss auf die Podcast Kosten. Trotzdem gibt es einige grundlegende Ausgaben, über die Du Dir im Klaren sein solltest, bevor Du Deinen Podcast startest.
In diesem Artikel erhältst Du nicht nur einen umfassenden Podcast Kostenüberblick, sondern auch unsere persönlichen Empfehlungen für eine reibungslose Podcast-Produktion!









Alle Podcast Kosten im Überblick
Wie viel Geld Du für Deinen Corporate Podcast einplanen solltest, hängt in erster Linie davon ab, welches Ziel Du verfolgst und welche Ansprüche Du an die Qualität und Reichweite Deiner Produktion hast.
Prinzipiell lassen sich bei einem Podcast zwei Arten von Kosten unterscheiden: Auf der einen Seite die einmaligen Kosten und auf der anderen Seite die laufenden Kosten.
Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Podcast Kosten:

Einmalige Kosten
- Schnelle Übermittlung von Unternehmensnachrichten, Updates und Events.
- Team Building durch Podcast-Episoden über Teamerfolge und Workshops
- Online-Workshop-Schulungen und Weiterbildungen für Mitarbeiter
- Vermittlung von Unternehmenswerten durch Mitarbeiter-Interviews
- Feedback-Kultur in Form von Q&A-Sessions für Mitarbeiterfragen oder Feedback-Umfragen nach Podcast-Folgen

Laufende Kosten
- Employer Branding, um potenzielle Bewerber anzuziehen und Dein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionierten.
- Brand Awareness steigern durch Podcasts und Gastinterviews
- Produkt- und Service-Promotion durch Anwenderstorys und Erfahrungsberichte
- Expertise demonstrieren mit Experteninterviews und Diskussionen
Einmalige Podcast Kosten
Immer mehr Unternehmen setzen mittlerweile auf Video als Erstes zeigen wir Dir, welche einmaligen Ausgaben Du für Deinen Podcast einplanen solltest! Dazu gehört zum Beispiel die grundlegende Hardware, welche Du für die anstehenden Aufnahmen benötigst.

Mikrofon
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Starten wir mit dem wichtigsten Tool überhaupt: dem Mikrofon! Denn ohne Mikrofon gibt es auch keine Aufnahmen – zumindest keine qualitativ hochwertigen. Inzwischen gibt es unzählige Mikrofone auf dem Markt.
Aber wie viel soll bzw. darf ein gutes Mikrofon kosten? Grundsätzlich hängt die Antwort auf diese Frage von Deinem Budget und Erfahrungslevel ab.
Das sind unsere Top 3 Mikrofon-Empfehlungen – abgestimmt auf unterschiedliche Ansprüche und Erfahrungsstufen:

Für Einsteiger – RØDE NT-USB Mini (ca. 98 €)
Ideal für Podcast-Einsteiger und Home-Office: Für seinen günstigen Preis unter 100 € liefert das Mikrofon eine wirklich gute Audioqualität. Die einfache Plug-and-Play-Installation macht es zudem sehr benutzerfreundlich – einmal ausgepackt ist das Mikrofon direkt einsatzbereit.

Für Allrounder – Shure MV 7 USB (XX)
Dieses vom legendären SM7B inspiriertes Mikrofon nutzen wir vor allem für Webinare und Online-Podcasts. Das Gerät verfügt über eine hervorragende Klangqualität, blendet Störgeräusche im Hintergrund aus und ist super einfach zu bedienen.

Für Profis – Shure SM7b (ca. 389 €)
Das Shure SM7b Mikrofon ist preislich etwas teurer angesiedelt, gilt dafür aber auch als absoluter Game-Changer im Bereich der Mikrofon-Technologie. Bei uns im Unternehmen nutzen wir das Gerät seit einiger Zeit für unsere eigenen Studio-Produktionen und sind nach wie vor begeistert von der Klangqualität und den vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten.
Kopfhörer
- Kopfhörer sind beim Podcasten ein Must-have, vor allem für das Monitoringerkennen und eliminieren, um sicherzustellen, dass Deine Stimme klar und deutlich aufgenommen wird. Grundsätzlich hängt die Antwort auf diese Frage von Deinem Budget und Erfahrungslevel ab.
Bei NextGen Podcast setzen wir auf die folgenden Modelle:


In-Ear – JBL Tune 110 (ca. 9,99 €)
Die Basic In-Ear Kopfhörer sind super günstig und komfortabel. Wir nutzen sie insbesondere zur Überwachung von Online-Podcasts, wenn wir mal Platz sparen möchten.

FOver-Ear – beyerdynamic DT 770 PRO 80 Ohm (ca. 139 €)
Ein Klassiker im Podcast-Bereich und unser absoluter Favorit! Wir verwenden die Beyerdynamics bereits seit Jahren für die Aufnahme von Podcasts, da sie nicht nur eine hohe Qualität für die Post-Produktion bieten, sondern auch Style haben.

Podcast-Zubehör
Neben Mikrofon und Kopfhörer gibt es noch einige weitere Tools, in welche eine Investition sinnvoll ist, um Deine Podcast-Produktion zu optimieren und Dein Setup zu vervollständigen.
Mikrofon Arme
- Mikrofon Arme ermöglichen eine flexible Positionierung Deines Mikrofons für optimale Klangaufnahmen während des Podcastings.

Für Einsteiger – TONOR Low Microphone Boom (ca. 25 €)
Platzsparend und lässt sich bequem von der Unterseite des Computerbildschirms ausfahren, damit Deine Sicht nicht beeinträchtigt wird. Er bietet zudem individuelle Einstellmöglichkeiten für den optimalen Winkel und eine robuste Qualität.

Für Profis – Elgato Wave Mic Arm LP (ca. 92 €)
Hochwertig verarbeiteter Premium-Tool mit spannungsverstellbaren Gelenken und topmodernem Design. Der Mikrofon Arm ist um 360 Grad drehbar und ermöglicht die kristallklare Audio-Aufnahme ohne störendes Ruckeln.
Webcam (+ Kamera-Licht)
Möchtest Du Deinem Podcast eine visuelle Dimension hinzufügen und ihn nicht nur auf eine Audiospur beschränken – also einen „Video-Podcast“ erstellen? Dann brauchst Du natürlich auch eine Webcam. Unsere Empfehlung?


4K Webcam – Logitech Brio (ca. 169 €)
Die hochwertige Streaming-Webcam bietet eine professionelle Videoqualität in Ultra 4K HD und 5-fachen HD-Zoom mit automatischer Lichtanpassung. Für die Erstellung von Video-Podcasts unsere erste Wahl!

Kamera-Ringlicht – Electric Giant (ca. 17 €)
Um den Zuschauern Deines Video-Podcasts eine fesselnde visuelle Erfahrung zu bieten, solltest Du Dich natürlich auch um das Thema Belichtung kümmern.

Podcast-Cover
- Beim Podcast-Cover handelt es sich quasi um Deine visuelle Visitenkarte. Daher solltest Du dieses auf keinen Fall vernachlässigen, denn wie heißt es so schön: Auf den ersten Eindruck kommt es an!
- Ein gutes Cover sollte daher die Essenz Deines Podcasts einfangen und gleichzeitig die Neugier Deiner Zuhörer wecken.
- INFOBOX: Achte bei Deinem Cover auf die Richtlinien von Apple Podcasts & Co.!
- Um sicherzustellen, dass Dein Podcast später auf allen gängigen Plattformen wie Apple Podcasts, Spotify und anderen veröffentlicht werden kann, ist es entscheidend, die jeweiligen Richtlinien einzuhalten. Sollte das Cover nicht den erforderlichen Standards entsprechen, besteht die Gefahr, dass Dein Podcast von diesen Plattformen abgelehnt wird.
Bei der Gestaltung Deines Podcast-Covers kannst Du verschiedene Wege gehen:
1. Möglichkeit: Eigene Erstellung über Canva (0 €)
Wenn Du den kostengünstigsten Weg gehen möchtest, kannst Du Dein Podcast-Cover einfach selbst kostenlos erstellen.
In diesem Fall empfehlen wir Dir ganz klar Canva.
Die populäre Grafikdesign-Plattform funktioniert nach dem simplen Drag-and-Drop-Prinzip und beinhaltet eine Vielzahl an Vorlagen und Grafikelemente, die Du speziell für die Cover-Erstellung nutzen kannst.
Unter dem Suchbegriff „Podcast Cover“ findest Du bei Canva bereits unzählige Templates, von denen Du Dir Inspiration einholen kannst. Außerdem entsprechen die Vorlagen dort direkt den Apple Podcast Grafikanforderungen (minimal 1400 x 1400, maximal 3000 x 3000 Pixel für iTunes).
Da es von Canva auch eine kostenlose Free-Version gibt, musst Du hier also gar kein Geld ausgeben. Oder eben Deinen eigenen Stundenlohn dafür berechnen. Denn schließlich gilt ja auch das Sprichwort: „Zeit ist Geld“.
Vorteil: Canva ist der günstigste Weg, um ein Podcast-Cover zu erstellen.
Nachteil: Wenn Du nicht professionell in diesem Bereich tätig bist, wird es bei Deinen Designs vermutlich Optimierungsbedarf geben.
2. Möglichkeit: Freelance Plattform (ab 5 €)
Du willst Dich nicht selbst um die Erstellung kümmern, sondern lieber jemand anderen damit beauftragen? Dann kannst Du Dir auf verschiedenen Freelance-Marktplätzen wie Fiverr oder Upwork jederzeit Unterstützung einholen.
Dort kannst Du gezielt nach Cover-Designern suchen, welche ihre Dienstleistung teilweise bereits ab 5 € anbieten. Ist Dir eine hohe Qualität und Individualität besonders wichtig, kannst Du bei Plattformen wie 99designs direkt einen Wettbewerb erstellen, in dem direkt mehrere Designer mit Ihren Entwürfen um Deine Gunst kämpfen. Hier bekommst Du in der Regel deutlich bessere Designs, musst allerdings auch mehr Geld in die Hand nehmen. Die Design-Wettbewerbe bei 99designs starten ab 289 €.
Vorteil: Mit etwas Glück findest Du kompetente Designer für gutes Geld.
Nachteil: Du weißt vorher nicht, was Du bekommst und kannst eigene Anpassungswünsche nur bedingt einbringen.
3. Möglichkeit: Du beauftragst einen professionellen Designer (ab 300 €)
Wenn Du das Maximum aus Deinem Podcast-Cover herausholen willst, wirst Du um einen professionellen Designer nicht herumkommen. Diese Experten verfügen über das Know-how und die kreative Erfahrung, um ein maßgeschneidertes Design zu erstellen, das Deine Vision perfekt widerspiegelt.
Im Idealfall ist der Designer Deiner Wahl gleich für Dein komplettes Corporate Design zuständig – also sowohl Deine Webseite als auch Dein Logo und eben Dein Podcast Cover.
Wie viel ein professioneller Designer konkret kostet, ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig:
- Erfahrung des Designers
- Benötigte Lizenzrechte
- Umfang der Projekt-Anforderungen
- Zeitlicher Aufwand
Pi mal Daumen wirst Du am Ende vermutlich mit einem Preis zwischen 300 € und 1.000 € rechnen können.
Vorteil: Du bekommst höchste Qualität geliefert.
Nachteil: Hohe Qualität hat seinen Preis.
Podcast-Musik
Du willst passende Musik in Deinem Podcast – zum Beispiel fürs Intro und Outro? Keine schlechte Idee! Mit einem eigenen Track kannst Du Deinem Podcast eine professionelle Note verleihen und dadurch auch den Wiedererkennungswert erhöhen.
- Dabei solltest Du allerdings immer darauf achten, gegen keine lizenzrechtlichen Vorschriften zu verstoßen. Sorge also entweder dafür, dass Du für bereits existierende Musik die entsprechend notwendige Lizenz in die Hände bekommst.
- Dazu kannst Du Dich bei Musikbibliotheken wie Soundstrike oder PremiumBeat umsehen, wo Du die Möglichkeit hast, aus einer Vielzahl von Musiktiteln den passenden für Deinen Podcast zu finden.
- Je nach Plattform und Titel kannst Du hier mit einmaligen Kosten zwischen 15 und 100 € rechnen.

Laufende Podcast Kosten
Neben den einmaligen Kosten gibt es auch eine Handvoll mit sich wiederholenden Podcast Kosten, die in einer realistischen Kalkulation nicht fehlen sollten.

Hosting
Um Deinen Podcast für Deine Zuhörer zugänglich zu machen, benötigst Du eine Plattform, die als digitales Zuhause für Deine Episoden dient. Die Rede ist natürlich von einem Hosting-Service, bei dem Du Deine einzelnen Podcast-Folgen speichern und den RSS-Feed erstellen lassen kannst.
Einen Hosting-Anbieter brauchst Du also, um Deinen Podcast auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer usw. zu veröffentlichen.
Diese zwei Anbieter können wir guten Gewissens empfehlen:

LetsCast (ab 9 € pro Monat)
Dieser Hosting-Anbieter ist die kostengünstige Lösung, um Deinen Podcast schnell auf Plattformen wie Spotify und andere zu bringen. Perfekt für Neueinsteiger und unlimitierte Podcast-Uploads.

Podigee (ab 19 € pro Monat)
Der Podcast-Hosting mit Serverstandort in Deutschland kümmert sich um die Bereitstellung von Podcast-Player sowie RSS-Feeds für Apple, Spotify, Amazon & mehr. Die Plattform selbst ist userfreundlich & selbsterklärend gestaltet. Aktuell kannst Du den Hosting-Anbieter sogar 14 Tage lang kostenlos testen.
Aufnahmesoftware
Du hast die notwendige Hardware besorgt und bist voller Motivation, Deine erste Podcast-Episode aufzunehmen. Und was brauchst Du dafür? Genau, eine zuverlässige Aufnahmesoftwar!
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Wenn Du nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hast, kannst Du hierfür ein kostenloses Aufnahmeprogramm verwenden. Mac User können Garageband nutzen und für Windows & Linux User gibt es die Software Audacity.
Beide Softwares kosten Dich 0 € und verfügen über ausreichend Funktionen, um hochwertige Aufnahmen zu erstellen.
Willst Du hingegen erstklassige Studioaufnahmen und schnelle Bearbeitungsfunktionen, dann können wir Dir Riverside.fm empfehlen – die unserer Meinung nach beste Aufnahmesoftware der Welt!
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Riverside.fm (ab 14 € pro Monat): Wir nutzen das Online-Studio für Podcasts und Videos täglich und können uns ein Arbeitsleben ohne dieses Programm kaum mehr vorstellen. Aktuell kannst Du die Software von Riverside.fm für 2 Stunden komplett gratis testen.
Warst Du damit zufrieden, kannst Du das Programm im Anschluss ab 14 € pro Monat testen. Wir selbst nutzen den „Pro“-Plan und kaufen dabei immer eine Jahreslizenz, um Geld zu sparen.


Podcast Marketing
Du hast Deine ersten Episoden fertig produziert und jetzt freust Du Dich auf viele neugierige Hörer? Aber Moment mal! Einen wichtigen Schritt darfst Du nicht vergessen, wenn Du willst, dass Dein Podcast möglichst hohe Wellen in der Internetwelt schlägt: Das Marketing!
Wie viel Geld Du fürs Marketing Deines Podcasts einplanen solltest, hängt natürlich von Deinen finanziellen Mitteln und Zielen ab. Um die Reichweite Deiner Episoden zu steigern und ein breiteres Publikum anzusprechen, könntest Du beispielsweise folgende Marketingstrategien in Betracht ziehen:

Werbung auf Social-Media-Plattformen
Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn

Suchmaschinenmarketing (SEM)
Die Nutzung von bezahlten Anzeigen auf Suchmaschinen wie Google

Content-Marketing
Suchmaschinenoptimierung über die Erstellung von hochwertigem Content wie Blog-Posts, Videos oder Infografiken
Es ist nicht wirklich sinnvoll, eine pauschale Zahl für die Kosten im Marketing anzugeben, da die Bandbreite extrem variieren kann. Theoretisch musst Du natürlich kein Geld für Marketing ausgeben – Du kannst auch versuchen, die Sichtbarkeit Deines Podcasts auf organischem Weg über Social Media und Suchmaschinenoptimierung (SEO) anzukurbeln. Das erfordert allerdings auch einiges an Aufwand und Konsistenz!
Unterstützung bei der Produktion
Du bist in Deinem Unternehmen bereits stark eingebunden und hast überhaupt nicht die Zeit dazu, Dich selbst um die Organisation und Durchführung einer Podcast-Produktion zu kümmern?
Dann kann es durchaus sinnvoll sein, Dir professionelle Unterstützung ins Boot zu holen, damit Du Dich weiterhin voll und ganz auf die Kernkompetenzen in Deinem Business konzentrieren kannst.
Aber welche Möglichkeiten stehen Dir dabei zur Verfügung?
Im Grunde genommen hast Du die folgenden drei Optionen:
- Virtuelle Assistenz
- Freiberuflicher Experte
- Podcast Agentur

1. Möglichkeit: Virtuelle Assistenz (20 € bis 35 € pro Stunde)
Bei einer virtuellen Assistenz (kurz: VA) handelt es sich um eine remote Hilfskraft für Aufgaben, um die Du Dich selbst nicht kümmern möchtest. Häufig sind VAs Allrounder und können daher fast jede Aufgabe (von Content-Erstellung über Buchhaltung bis hin zu Social Media) übernehmen.
Aber natürlich gibt es auch virtuelle Assistenten, die sich auf ein Fachgebiet spezialisiert haben – zum Beispiel auf … Podcasts!
Ein VA kann Dir in den folgenden Bereichen unter die Arme greifen:
- Erstellung von Textbeschreibungen für die Episoden
- Verfassen von Transkripten
- Veröffentlichung & Vermarktung der Episoden auf Social Media
- Podcast Postproduktion (Schnitt & Audio-Bearbeitung)
- Organisation von Interviews für Deinen Podcasts
Vorteil: VAs sind relativ günstig und können häufig viele Aufgaben gleichzeitig übernehmen.
Nachteil: In der Regel sind VAs keine Profis auf einem Gebiet. In Bereichen wie Marketing oder Soundqualität können sie daher oft nicht wirklich weiterhelfen.
Auf Facebook gibt es inzwischen einige Gruppen, in denen Du gezielt nach virtuellen Assistenzen suchen kannst. Prüfe dabei aber immer die Referenzen Deiner Bewerber!
2. Möglichkeit: Freiberuflicher Experte (50 € bis 100 € pro Stunde)
Die effektive Erstellung und Vermarktung eines Podcasts erfordert an einigen Stellen logischerweise tiefgreifende Kompetenzen. Ein freiberuflicher Experte kann zum Beispiel ein ausgebildeter Mediengestalter in Bild und Ton sein – oder ein Tontechniker, der genau weiß, wie man eine Podcast Episode richtig aufnimmt.
Wenn Du also vor allem technische Unterstützung brauchst, ist es in der Regel sinnvoller, einen Freiberufler anzuheuern, der ausgebildeter Experte auf seinem Gebiet ist.
Diese kosten zwar mehr, bringen aber eben auch mehr Expertise (und gegebenenfalls auch technische Ausrüstung) mit.
Vorteil: Du bekommst von einem Vollprofi Unterstützung in einem gezielten Bereich (z.B. Tontechnik).
Nachteil: Sie sind keine Allrounder und kümmern sich daher für gewöhnlich nur um einen Bereich.
3. Möglichkeit: Podcast Agentur (XXX)
Wenn Du auf der Suche nach einer Rundum-sorglos-Lösung bist, dann ist eine Podcast-Agentur zweifellos die beste Wahl. Eine erfahrene Agentur versteht genau, was erforderlich ist, um einen Podcast zu konzipieren, zu produzieren und zu vermarkten.
Hinter einer Podcast Service Agentur steht ein vollständiges Team von kreativen Köpfen, die sich Tag für Tag dem Erfolg von Podcasts widmen. Daher kann Dir eine Agentur auch den kompletten Prozess von A bis Z abnehmen und Du musst nicht erst einen kompletten Podcast Workshop durchlaufen.
Eine Podcast Agentur kann die folgenden Aufgaben für Dich erledigen:
- Konzeption und Ideenentwicklung für den Podcast
- Aufnahme und Produktion von Podcast-Episoden
- Bearbeitung von Audioinhalten
- Erstellung von Grafiken und Design für Podcast-Artworks
- Veröffentlichung auf verschiedenen Plattformen (z.B. Spotify und Apple Podcasts)
- Verwaltung von Hosting-Diensten und RSS-Feeds
- Entwicklung einer Marketingstrategie
- Social-Media-Management und Promotion
- Monitoring und Performance-Analyse
Hier erhältst Du quasi den „Turbo-Starter“ für Deinen Podcast, damit Du Dich nicht erst mühsam in die ganze Materie einfuchsen musst. Stattdessen kannst Du den kompletten Prozess in professionelle Hände übergeben und Dich auf andere Bereiche fokussieren.
Da eine Agentur gleich ein ganzes Team mitbringt, gibt es für jeden Bereich einen Experten:
Tontechniker kümmern sich um optimalen Sound, Grafikdesigner kümmern sich um ein ansprechendes Design und Marketing-Profis kümmern sich um die Verbreitung Deines Podcasts. Jeder hat sein Spezialgebiet.
Die Höhe der Kosten bei einer Podcast-Agentur für hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art und der Umfang der Dienstleistungen, die Du benötigst, sowie die individuellen Preismodelle der Agentur.
Vorteil: Professionelle Unterstützung für die Produktion, Bearbeitung und Vermarktung Deines Podcasts gleichzeitig.
Nachteil: Langfristiges Projekt, welches einiges an finanziellen Ressourcen in Anspruch nimmt und daher gut geplant sein sollte.
Podcast Kosten – ein Fazit zum Schluss
Nachdem Du jetzt einen Einblick in die potenziellen Kosten eines Podcasts erhalten hast, bleibt es am Ende natürlich Dir selbst überlassen, ob ein Podcast in Deinem Fall sinnvoll ist.
Läuft Dein Unternehmen bereits erfolgreich? Dann ist es smart, den Podcast-Workflow nicht selbst zu bewältigen, sondern auf Experten zurückzugreifen, damit Du Dich weiterhin voll und ganz auf das Wachstum in Deinem Kern-Business konzentrieren kannst. Sonst könnten Dir Aufgaben wie Konzeption, Schnitt, und Veröffentlichung der Episoden irgendwann über den Kopf wachsen. Ein Podcast erfordert Zeit und Geld, daher ist eine gute Planung unerlässlich.
Bereit, Deinen Podcast mit der Welt zu teilen – ohne großen Aufwand? Wir unterstützen Dich gerne bei Deinem Projekt – und übernehmen alles von der Konzeption über die Produktion bis hin zur Vermarktung!
Buche ein kostenloses Erstgespräch mit uns, um zu erfahren, wie wir Deine Podcast-Idee professionell in die Praxis umsetzen können.